Zu regeln gibt es nur Tempo und Volume. Letzter Regler hat auch den Einschalter integriert. Auf der Rückseite befinden sich noch die Ausgangsbuchse, der Sicherungshalter und der Fussschalteranschluss.

Die vier Instrumente können überzeugen und klingen nach einer wirklich alten rauschigen Beatbox, leider sind die Rhythmen etwas mager ausgefallen, aber durch mischen wird der innovative "Sound Creator" schon was brauchbares herauszaubern können.

Wie von Eko gewöhnt ein überschaubares, sauber aufgebautes Innenleben. Die Trimmpotis von links nach rechts, regeln Bassdrumm Sustain, Snaredrum Sustain (nur Trommel), Claves (Sustain) und den Rauschpegel. Der ist bei meiner Maschine ganz abgedreht und dennoch sehr laut, vielleicht klingt die Maschine deswegen so schön alt. Das Rauschsignal wird mit einer großen Spule gefiltert, was ein Übriges zum Sound beiträgt.

Eine Platine darunter gibt es das Netzteil (links unten) und die Steuerlogik mit Taktgenerator. Auch hier kann man nicht meckern, alles ordentlich und übersichtlich. Die integrierten Schaltungen sind alle gesockelt, was einem Austausch bei Defekt sehr entgegen kommt. Sollten die Rhythmen etwas dünn klingen und den Eindruck erwecken, dass Instrumente bei bestimmten Taktschlägen fehlen, kann man den ganzen Packen TTL IC´s einfach mal auswechseln. Die IC´s werden nicht mehr als 10.- bis 20.- DM kosten :-) .

Kleines aber feines Gerät!

siehe auch: Eko Rhythm Box