Wohl einer der ältesten vollelektronischen Rhythmusgeräte. Auch als Ausstellungsstück im Deutschen Museum, München, hinter Glas zu bewundern. Dort ist auch das Erscheingsdatum, laut Messeveröffentlichungen, auf 1965 datiert.

Netzlampe, Volume mit Netzschalter, Off Beat Lampe, Temporegler, Rhythmentasten:

March, Shuffle, Cha Cha, Mambo, Samba, Rumba, Bequine, Tango, Swing, Foxtrot,  Bossa Nova, Slow Rock, Rock´n´Roll, Western, Dixie Land, Waltz.

 Cancel Schalter für Cymbal, Claves, Snare und eine Start/Stop Taste

Links unten ist das (abgeschirmte) Netzteil, darüber die aus Germanium Transistoren diskret aufgebaute Teilerkette. Rechts davon die Platine mit der Diodenmatrix, wiederum daneben die Instrumentenplatine mit den Filterspulen. Darunter der Tastensatz, der typischerweise auch noch mit Bauteilen bestückt wurde.