Electro Harmonix DRM 15
Und
zur Vollständigkeit gibt es den DRM 16 noch mit dazu.
Gleich
vorweg, der Kultstatus des Gerätes ist diskussionswürdig. Die
Sounds sind eigen, nicht spektakulär aber originell. Zum Beispiel
das Handclap oder die zuschaltbare Space Drum, die es ja auch als Einzelgerät
mit Reglern und Kork Pad gab.
Volume und Tempo Regler erklären sich von selbst. Der Delete Schalter muted eins der drei Instrumente Wood Block, Long Cymbal oder Short Cymbal. Die vierte Stellung ist der Standard Mode ohne Muting.
Ein Fußschalter, wie wir ihn aus Gitarreneffektgeräten her kennen, startet und stoppt den Rhythmus. Die Down Beat LED befindet sich links oben über dem R von DRM. Darüber, oder an der Stirnseite, befindert sich der Netzschalter, ganz rechts der Space Drum Schalter.
Origineller Weise haben beide Versionen 3 Ausgänge, einen nur für die Bassdrum, die dann aus dem normalen Ausgang herausfällt, wenn ein Stecker eingesteckt wird und 2 normale Ausgänge, bei denen ich aber keinen Unterschied feststellen konnte, egal in welcher Konfiguration ich die Stecker steckte.
Die Rhythmen werden über eine 4x4 Matrix mit entsprechend 2 Vierfachschaltern geschaltet:
I | II | III | IV | |
Funk | 1 | 2 | 3 | 4 |
Disco | 1 | 2 | 3 | 4 |
Rock | Hard | Boogie | Soft | Slow |
Misc | Latin | Raggae | Shuffle | off |
Bei
der Stellung "Off" läuft der Taktgenerator weiter, die Einstellung
macht also durchaus Sinn.
Trotzdem
wurde sie bei dem DRM 16 durch den Rhythmus "Country"ersetzt. Genau genommen
wurde die "off" Stellung duch "Shuffle" ersetzt und dieser durch "Cntry".